Das Fuchstalpokalschießen wurde von Hermann Kerschmeier (Asch) zusammen mit Paul Pfatischer (Ellighofen), Georg Welz, (Seestall), Ludwig Schmölz (Oberdießen), Franz Hackinger (Leeder) und Josef Beuter (Denklingen) im Jahr 1962 ins Leben gerufen. Seitdem wird das Schießen jedes Jahr von einem der zwischenzeitlich sieben Vereinen ausgerichtet. Eine Runde dauert 7 Jahre und beginnt in Oberdießen. Dann findet das Schießen in, Unterdießen, Ellighofen, Seestall, Denklingen und Leeder statt. In Asch wird dann der Pokal an den Sieger der ganzen Runde überreicht. Beliebig viele Schützen jedes Vereins machen jeweils  10 Schuß und es dürfen nur 5 Probeschüsse abgegeben werden. Von jedem der 7 teilnehmenden Vereine werden die besten 7 Ergebnisse gewertet. Der Verein mit den meisten Ringen erhält den Fuchstalpokal für ein Jahr.

 

Der Modus ist größtenteils noch so wie er bei der Gründung festgelegt wurde. Änderungen sind nur nach dem kompletten Durchlauf einer Runde von 7 Jahren möglich.